evival JOURNAL 12/19
Liebe evival-Kundin, lieber evival-Kunde,
Die Anzahl der Menschen, die ihr Smartphone zum Surfen im Internet nutzen, hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Diese Vielzahl an Displaygrößen zwingt die Webbranche dazu, Seiten so flexibel zu gestalten, dass sie sich an jedes Display anpassen – heißt eine Seite responsiv zu optimieren. Wenn Sie sich nun fragen, ob Sie diesem Trend folgen müssen, dann hilft Ihnen dieser Newsletter vielleicht bei der Entscheidung.
Resonsives Webdesign – Wozu?
Vergleichen wir Ihre Homepage mit einem Schaufenster. Der erste Eindruck zählt. Macht Ihr Schaufenster bei einem Bummel keinen Eindruck, geht der Passant weiter. Ruft ein User eine Website auf, die für ihn schlecht bedienbar und unübersichtlich ist, wird er sie innerhalb von 5 Sekunden wieder verlassen.
Das Nutzerverhalten von Internetnutzern ändert sich seit Jahren stark in Richtung mobil. Ungefähr 50% Prozent des Internet Traffics geht mittlerweile von mobilen Endgeräten aus. Tendenz steigend.
Und hier kommen wir zum responsiven Webdesign:
Responsives Webdesign bedeutet, dass sich die Webseiten an die visuellen und haptischen Möglichkeiten Ihres Endgeräts anpassen. Die Seiten-Elemente werden für jede Displaygröße so angeordnet, dass eine möglichst optimale Usability erreicht wird. Durch verschiedene Menüvarianten wird das Platzproblem auf kleinen Displays gelöst und der Inhalt übersichtlich und gut lesbar dargestellt.
Auch für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist responsives Webdesign enorm wichtig. Wirft man einen Blick in die “Google Quality Rater Guidelines”, sieht man, welche Ansprüche Google an eine mobil-optimierte Seite stellt: es wird z. B. bewertet, ob Links leicht mit dem Finger angeklickt werden können oder ob Texte auf kleinen Bildschirmen leicht zu lesen sind. Responsiv optimierte Seiten werden von Google mit einem höheren Ranking bei der Indizierung der Webseiten belohnt. Die Seite wird von Besuchern schneller gefunden und die Klickrate der Seite steigt.
Ist Ihre Website nicht responsiv optimiert, wirkt sie veraltet und unmodern. Stellen Sie sich vor, Sie stehen bei einem Einkaufsbummel vor einem unmodernen und unübersichtlichen Schaufenster. Hätten Sie Lust, den Laden zu betreten um dort zu shoppen?
WEIHNACHTSMAILING STATT PAPIER
Seit September stehen die Lebkuchen in den Regalen der Supermärkte. Zeit, sich langsam Gedanken über die anstehende Firmen-Weihnachtskarte zu machen.
Wie wäre es, wenn Sie dieses Jahr statt Weihnachtskarte ein Weihnachtsmailing verschicken? Die eingesparten Druck- und Versandkosten der Papierkarten können Sie in das Mailing investieren und zudem haben Sie der Umwelt etwas
Luft zum Atmen verschafft.
In den Zeiten des Klimaschutzes ein Gedanke, mit dem man zumindest einmal spielen sollte.
Wir verschicken unsere Weihnachtspost schon das dritte Jahr elektronisch und die Ergebnisse können sich sehen lassen.